Seeländischer Jugispieltag 2010

 

Am 24. April 2010 war der Jugispieltag in Täuffelen. Wir hatten um 08.10 Uhr Treffpunkt in Nidau und fuhren anschliessend mit dem BTI nach Täuffelen. Wir waren mit 13 Mannschaften am Start. Da bei uns das Korbball erst recht spät anfing, hatten wir zu Beginn noch Pause. Den ersten und den zweiten Match gewannen wir je 1:0. Den dritten spielten wir unentschieden und den vierten verloren wir 0:3. Danach hatten wir lange Pause.

Seeländischer  Jugispieltag 2010

Ich schaute mir während der Pause einige andere Ball über die Schnur-Spiele an. Es gab einige Gruppen die recht gut drin waren. Dann nach langem Warten in der Hitze konnten wir endlich wieder spielen. Nach den Vorrunden waren wir auf dem zweiten Zwischenrang. Wir spielten gegen Brügg und trennten uns erneut  unentschieden. Jetzt hing alles von uns ab: Verloren wir mehr als 0:1 gegen Täuffelen wären wir auf dritten Rang, spielten wir unentschieden wären wir auf dem zweiten Rang und wenn wir gewannen wären wir auf dem ersten Rang. Wir verloren 0:1. Genauso wie auch Brügg. Also gab es zwischen uns und Brügg ein Penaltyschiessen. Wir verloren 2:3. Endlich aufatmen, wir sind durch. Wir sind auf dem 3 Rang !!! Jetzt können wir uns ein schattiges Plätzchen suchen und die Rangverkündigung abwarten.

Seeländischer   Jugispieltag 2010

Ich schaute mir während mir dieser Zeit noch einige Spiele an. Auf einem Platz kämpfte gerade Nidau11 gegen Nidau 12 um den  zweiten Rang. Ebenfalls gab es auch noch andere Rangspiele wo Nidau spielte. Leider konnten wir am Schluss keinen Sieg davon tragen. Wir gewannen aber zweimal Silber und dreimal Bronze. Nach der endlos langen Rangverkündigung machten wir uns auf den Weg zur BTI Station. Bei der Station wurden wir noch mit „Marsh-Mellows“ gestärkt. Danach zwängten wir uns in ein leeres BTI das, als es abfuhr, zum Platzen voll war. Wir bekamen dann auch noch die „Chrüzli“! Das, heisst, alle die keine Medaille hatten. Schliesslich kamen wir dann nach Ipsach Herdi, Ipsach oder Nidau und konnten uns dann, einige glücklich, andere vielleicht etwas enttäuscht, auf den Heimweg machen.

 Milena Jeannerat